Welche(r) Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Die Musikszene in der Schweiz ist super spannend. Ich komme täglich in Kontakt mit inspirierenden Musiker*Innen aus diversen Sparten der Szene.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Durch’s spielen und improvisieren.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
In meinem Studio gibt es alle möglichen Instrumente. Mit Tasten, Saiten, Knöpfen und Hebeln. Ich mag den analogen Touch und den Workflow mit echten Instrumenten.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Eine breite Palette von Spielweisen und Techniken um zu neuen Sounds zu kommen. Es wird also echt nie langweilig. Kann auch anfangs überwältigend sein, aber dafür gibts ja dann die Basics. Plus nice Pedals und Amps und Gear im Allgemeinen, das macht schon Fun.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Gegenseitiges Lernen, exploren, dich auf der Suche nach der eigenen Stimme auf dem Instrument unterstützen.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Wir hören uns zusammen was an, analysieren den Track und checken es auf dem Instrument aus.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Ich kann kein einzelnes „Highlight" bestimmen. Es sind die Momente, wo man connected, die mich inspirieren. Das kann mit einem selbst, Friends/Band oder mit dem Publikum happenen.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Maybe die Winterthurer Musikwochen oder das Wipkingen Openair.
Mit welche(r)m Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Madison Cunningham, John Dwyer, Flylo, Madlib, Coltrane.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
District Five Burnt Sugar, weil wir Friends sind, plus die Musik ist sehr nice.
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Pitchfork Festival vielleicht, aber gibt ja viele gute Adressen. Spiele eigentlich gerne überall, wenn die Leute sweet sind.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Health, Growth, Relationships.