Gesang lernen bei
Jasmin Schmid
Gesang für Pop, Soul und Musical
Jasmin Schmid unterrichtet mit grossem Fachwissen, Herzblut und Feingefühl seit über 20 Jahren modernem Gesang.
Preis
10 Lektionen an 45 Min.: CHF 930
Gesang lernen bei
Jasmin Schmid unterrichtet mit grossem Fachwissen, Herzblut und Feingefühl seit über 20 Jahren modernem Gesang.
10 Lektionen an 45 Min.: CHF 930
Bahnhofplatz
4800 Zofingen
Instrument
Gesang
Musikstil
Pop, Soul und Musical
Niveau
Anfänger, Fortgeschrittene und Master
Sprache
Deutsch und Englisch
Alter
Jasmin Schmid unterrichtet Schüler*innen ab 16 Jahren
Gesangstechnik für modernen Gesang, dazu gehören Atemtechnik, Registerausgleich (Brust-/Kopfstimme, Stimmsitz, Resonanzräume usw.). Mein Spezialgebiet ist Belting, eine Technik mit der man mit viel Power in der Höhe singt, ohne dass es „auf die Stimme geht“. Weiter sind natürlich auch Singen mit Mikrofon, sowie Bühnenpräsenz / Interpretation Themen im Unterricht.
Jazzschule Luzern bei Peggy Chew & Lauren Newton.
Swiss Jazz School Bern bei Sandy Patton.
Klassischer Gesang bei Donna Erismann-Foote.
Speech Level-Gesang Methode bei Rocìo Guitard, Dean M. Kaelin, Betty Schneider, Leigh Mc Rae, Brian Hurley, Sandy Cressman.
Pop- und Soul-Gesang bei Sandra Olajide.
Workshops und Meisterkursen bei Diana Krall, Jay Clayton, Rachel Gould, Darmon Meader, Arthur LaPierre (alle Jazzgesang), Heinrich von Bergen (Physiologie des Stimmapparates), Maria Rondèl (Belting/Musicalgesang/Interpretation), Delia Mayer (Belting/Musicalgesang), Renate Schulze-Schindler (Atemtypen), Ellen Christi (Chakrasingen), Samira Mall-Darby ("I sing the body"), Stefania Huonder (Klassisch), Bruno Amstad (A Cappella), Leslie Wiesner (Internat. Kurs für Musical), Freddy Washington (Gospel), Vickie Dodd (Die heilende Wirkung der Stimme), André Cardinò (Männerstimmen und Einzelunterricht), Roman Sadnik (Schauspiel/Interpretation), Isis Chi Gambatte (Stage Performance).
Jasmin Schmid ist anerkanntes Mitglied des Bundesverbands der Schweizer Gesangspädagogen EVTA.CH (European Voice Teachers Association Switzerland, vormals APCS).
JAZZMIN Duo, JAZZMIN Trio, sowie als Gastsängerin für diverse Bands & Big Bands.
www.jasminschmid.ch
Adele, Robbie Williams, Bruno Mars, Kelly Clarkson, Whitney Houston, Celine Dion, Alicia Keys, Seal, Ella Fitzgerald, Frank Sinatra und Natalie Cole
Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Madonna war in den 80er Jahren die Auslöserin, dass ich Sängerin werden wollte. Sie ist schuld! ;-) (wobei Madonna nicht mein gesangliches Vorbild ist…)
Was kannst du mir gesanglich besser beibringen als alle anderen LehrerInnen?
Mein Spezialgebiet ist die „Belting-Technik“. Falls dir das nichts sagt – bekannte Belterinnen sind Céline Dion, Whitney Houston, Christina Aguilera, Kelly Clarkson usw. Diese Gesangstechnik verhilft dir zu Power in der Höhe - ohne deine Stimme unnötig zu belasten.
Meine SchülerInnen schätzen an mir mein Feingefühl und dass ich nicht auf ihren Stimmbändern „herumtrample“, sondern dass ich mit konstruktiver Kritik motivierend und mit viel Liebe unterrichte. Meine langjährige Erfahrung hilft mir sehr schnell zu erkennen, wo das jeweilige Problem liegt, und ich verfüge über einen riesigen Schatz an Übungen, Hilfsvorstellungen, Bildern usw., um das Problem schnell zu lösen. Ausserdem habe ich die Gabe, komplexe Zusammenhänge (und davon gibt es beim Singen einige…) einfach und verständlich zu erklären. Und last but not least: Ich liebe es zu unterrichten – und das spürt man. Gerne gebe ich meine Freude am Singen, mein Fachwissen und meine langjährigen Erfahrungen als Sängerin und Gesangslehrerin weiter und erfreue mich an den Fortschritten und Entwicklungen meiner SchülerInnen.
Wie hast du singen gelernt?
Ich habe schon als kleines Kind gerne gesungen – und meine Mutter musste mehr als einmal ihre Haarbürste suchen, weil ich mir diese als Mikrofon ausgeliehen habe…Im zarten Alter von 12 Jahren hat mich mein damaliger Singlehrer „entdeckt“, als wir Vorsingen mussten für die Zeugnisnote. Alle hatten Horror vor dem Vorsingen – ich habe das Singen damals schon geliebt. So begann ich kurz darauf mit Gesangsstunden, hatte schon im Teenageralter meine ersten Auftritte, habe mit 18 Jahren meine erste CD veröffentlicht und nach der neusprachlichen Matura begann ich Musik zu studieren… So nahm alles seinen Lauf.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
Mein Mikrofon ist ein SHURE Beta 58, ich mag dieses Mikrofon für Frauenstimmen sehr. Ich habe es sowohl in der normalen wie auch in der drahtlosen Version.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Die Liebe dazu! Daher hat es sich sehr selten nach Üben angefühlt, sondern eigentlich immer nach Musik machen. Wie für viele im Sternzeichen Steinbock geborene Menschen, war DISZIPLIN und WILLE schon immer eine Stärke von mir. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, habe ich es auch durchgezogen. Ausserdem habe ich einfach nichts anderes so gerne gemacht wie das Singen. Wie Ella Fitzgerald mal so schön gesagt hat: „The only thing better than singing is more singing“…
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Die Stimme hat man immer dabei. ☺ ICH bin das Instrument – mit meinem Körper, meinen Emotionen und meinem Denken. Und: Mein Instrument kann Textinhalt & Geschichten transportieren.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Wohlfühlatmosphäre und Vertrauen: Singen ist etwas sehr Persönliches und damit du dich und deine Stimme aufmachen kannst, musst du dich wohlfühlen. Das fängt an beim zwischenmenschlichen Verhältnis und dem gegenseitigen Respekt zwischen dir als SchülerIn und mir, geht weiter wie ich als Lehrerin Wissen vermittle und wie ich einfühlsam und motivierend konstruktive Kritik anbringe - und endet nicht zuletzt über einen Unterrichtsraum in dem du dich wohlfühlst.
Individualität: DU bist das Instrument. Und da jeder Mensch anders ist, unterrichte ich auch sehr individuell und nehme jeden Menschen so wie er ist.
Fundierte Gesangstechnik: Ich lege grossen Wert auf eine fundierte und funktionale, sprich stimmgerechte und gesunde Gesangstechnik, die ich nach dem von mir entwickelten und benannten Konzept „The balanced voice“ unterrichte. Neben der „Balanced Voice“ ist mir das Entdecken und Entwickeln von vielfältigen Klangfarben und spannenden „Special Effects“ wichtig, damit die Stimme facettenreich, ausdrucksstark und individuell klingt und auf keinen Fall zu „akademisch“, technisch oder „überkultiviert“. Die Individualität der Stimme und der Sängerpersönlichkeit soll bewahrt und gefördert werden. Auch stilistische Eigenheiten der verschiedenen Genres (Musical, Jazz, Pop, Rock, Soul) sollen berücksichtigt werden.
Emotion! Neben der Technik lege ich grossen Wert auf die Interpretation. Singen soll nicht eine zu technische, kopflastige Angelegenheit werden, sondern soll auch emotional sein, eine „Message“ rüberbringen und die Zuhörer berühren.
Spass! Neben der ganzen „Arbeit“ an der Stimme soll auch die spontane Freude und der Spass am Singen und am Umgang mit der eigenen Stimme gefördert werden.
Effizienz und Struktur: In jeder Lektion sollst du konkret etwas lernen und mitnehmen. Ich bin sehr organisiert und habe klar aufgebautes Unterrichtsmaterial.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Meine Gesangsstunden sind sehr individuell aufgebaut. Ich frage immer als Erstes, was deine Wünsche für die Stunde sind. Das kann sein, dass du an bestimmten Songs, oder an gesangstechnischen Themen arbeiten (z.B. Höhe), oder du dich gerade für einen Auftritt oder ein Vorsingen vorbereiten möchtest – oder manchmal kann es auch einfach nur ein Abschalten vom Alltag sein mit – ich nenne das jeweils mit einem Augenzwinkern „Wellness-Singen“…
Nach einem kurzen Einführungsgespräch machen wir je nach deinen Wünschen ein Warm-Up / Stimmbildung und arbeiten anschliessend an deinen gewünschten Punkten. Selbstverständlich gebe ich auch gerne Inputs und mache z.B. passende Songvorschläge, falls du das wünschst.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Ich unterrichte Jugendliche ab 12 Jahren.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musikerin?
Das ist echt schwierig, da ein einzelnes Erlebnis rauszupicken… Ich stehe seit 30 Jahren auf der Bühne, und es gab so viele tolle Momente während und auch nach Konzerten. Am Schönsten ist es, wenn ich Menschen mit meiner Musik berühren kann. Besonders in Erinnerung ist mir geblieben, als ich einmal während dem Singen einen Lachanfall gekriegt habe und mich nicht mehr einkriegen konnte – was daraus resultiert hat, dass das ganze Publikum angefangen hat zu lachen und es zu einem kollektiven Lachanfall wurde. Ich hatte Bauchschmerzen am nächsten Tag….
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Hm… Vielleicht bei meinem Auftritt mit DJ BoBo in den 90er Jahren an der European Dance Music Convention in Amsterdam? Oder am Heitere Open Air? Oder an der Starnacht in Interlaken mit Florian Ast? Ich weiss es ehrlich gesagt nicht, welches die grösste Bühne war. Bei EVITA in Deutschland hatten wir pro Vorstellung auch jeweils 1200 Leute im Publikum.
Mit welchem(r) MusikerIn würdest du gerne einmal spielen?
Mit George Michael hätte ich gerne ein Duett gesungen. Und Madonna würde ich gerne persönlich Danke sagen…
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Auf der einsamen Insel würde ich wohl vor allem dem Meeresrauschen lauschen. Und ich würde eine Gitarre oder Ukulele mitnehmen, so dass ich alle Songs selber spielen könnte, die ich gerade hören möchte.
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Ich mag die Abwechslung: Es ist toll auf einer grossen Bühne mit professionellem Licht und Ton und grossem Publikum zu spielen. Ich liebe es aber auch im ganz kleinen feinen Rahmen zu spielen, wo ich sehr direkten Kontakt mit dem Publikum habe. Und ich mag auch die aussergewöhnlichen Auftrittsorte, die ich schon erleben durfte: Ich hatte schon Auftritte auf der Alp, auf Schiffen, in Schlössern, in einem Kuhstall, in Scheunen, unter freiem Himmel, in einem Weinkeller usw. Einmal haben wir auf einer Insel gespielt, zu der wir unser Equipment zuerst per Schiff und anschliessend mit dem Traktor transportieren mussten (mein Gitarrist Andi war begeistert, das er Traktor fahren durfte).
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Da ich als Sängerin mein eigenes Instrument bin, ist es mir auch wichtig, dass ich gut zu mir schaue und mein Instrument pflege: Und zwar „Body, Mind & Soul“. Ich achte auf gesunde Ernährung und Kochen ist ein grosses Hobby von mir. (Ich weiss immer noch nicht, ob ich mehr Schuhe oder Kochbücher besitze.) Ich bin auch sportlich sehr aktiv mit Krafttraining, Joggen, Wandern und Standuppaddeln. Ich bin sehr gerne in der freien Natur um Kraft zu tanken.
Gianluca, 31, Coloristiker aus Strengelbach
Linda, 32,Lehrperson,Zofingen