Welche(r) MusikerIn hat dich am meisten beeinflusst?
John Abercrombie. Er hat eine ausgeprägte Melodik als Solist und Komponist.
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Harmonik.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Autodidakt, inspiriert durch meine erste LP von Jimy Hendrix.
Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst?
Ich improvisiere.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
PRS Hollowbody II, klass. Meistergitarre von Alhambra, Quad Cortex (neuer Floor-Modeler) von Neural DSP, Laptop für Recording/Looping, Audio-Interfaces (Motu AVB) und Studio-Mikrofone (Neumann) für Mobiles Recording.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Neugierde, die musikalischen Hintergründe zu erforschen, Inspiration durch aktuelle Musiker*innen, die Arbeit an einem Bandprojekt.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Harmonik, Vielseitigkeit.
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Ich versuche, musiktheoretische Konzepte auf das Instrument zu übertragen und mit vielfältigen Beispielen zu erarbeiten.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Um ein bevorzugtes Musikstück zu erlernen, werden geeignete Übungen generiert. Dabei kommt auch aktuelle Tontechnik zum Einsatz.
Wie gehst du bei Kindern vor?
Ich lasse mich von ihrem musikalischen Potential (Rhythmik, Melodik) inspirieren.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Duo-Performance mit dem aktuellen QuadraLoop-Projekt.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Das war an einem regionalen Festival.
Mit welche(r)m MusikerIn würdest du gerne einmal spielen und warum?
Joshua Redman, Groove und Space.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
„The Seasons“ von Ben Wendel, (oder „One“ von Jonathan Kreisberg)
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
In Soundinstallationen und Jazzclubs.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Architektur.