Gitarre, Klassische Gitarre, E-Gitarre und E-Bass lernen bei

René Bernhardsgrütter

Klassische Gitarre, E-Gitarre & E-Bass für diverse Stile

René unterrichtet seit über 30 Jahren klassische Gitarre, E-Gitarre und E-Bass. Er ist nach wie vor mit drei Bands unterwegs, wobei er dort bewusst nur Bass spielt.

Preis

10 Lektionen an 45 Min.: CHF 930

Für Kinder sind auch 30-minütige Lektionen möglich.

Porträt von René Bernhardsgrütter

Standort

Seestrasse 185
8712 Stäfa

Instrument

Gitarre, Klassische Gitarre, E-Gitarre und E-Bass

Musikstil

Klassik, Blues, Rock, Pop, Funk, Jazz und Brasilianische Musik

Niveau

Anfänger und Fortgeschrittene

Sprache

Deutsch, Englisch und Spanisch

Alter

René Bernhardsgrütter unterrichtet Schüler*innen ab 7 Jahren

Interview mit René Bernhardsgrütter

Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Auf der E-Gitarre mag ich Robben Ford, Eric Clapton, Prince. Auf dem E-Bass mag ich Larry Graham, Leland Sklar, Victor Wooten.

Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Mit Spass und Freude Musik machen:-)))

Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Mit Ausdauer. Der Weg zum Unterrichtsort betrug ein Kilometer und manchmal wurde ich vom Regen überrascht. Ich mag mich noch gut an das Gefühl der nassen Jeans auf der Haut erinnern.

Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst oder ein Stück komponierst? 
Manchmal kommt mir einfach eine Melodie in den Sinn. Es kommt aber auch vor, dass mir beim Jammen eine Akkordfolge gut gefällt oder ein Bass-Riff hängen bleibt.

Auf welchem Equipment spielst du heute?
Ich habe eine Fender Strat, die ich über einen Blues Junior spiele. Beim Bass spiele ich einen Fender Jazz-Bass über einen SWR Red Head.

Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Auch die Ausdauer. Ich muss etwas viele Male repetieren bis es einverleibt ist.

Was hat dein Instrument, was andere nicht haben? 
Ich spreche nur vom Bass: Diese tiefen knurrenden Töne.

Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Haltung, Rhythmus, Genauigkeit, Dynamik, Sound, Groove, Technik, dass der/die Schüler*in am Schluss der Lektion etwas mit nach Hause nehmen kann.

Wie baust du deine Musikstunden auf?
Ich mache am Anfang gerne ein Aufwärmen/ Ankommen. Dann höre ich mir die Aufgaben an und wenn ich etwas höre, das korrigiert werden muss, dann arbeiten wir daran. Es kann auch sein, dass daraus neue Übungen entstehen, die die/ den Schüler*in weiterbringen sollen.

Wie gehst du bei Kindern vor?
Eigentlich genau gleich, nur das Material und die Übungen sind spielerischer.

Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker? 
Ich war in der Begleitband von Hank Shizzoe und wir fuhren extra für ein Konzert nach Ostia (Rom). Die Bühne befand sich direkt am Strand und wir spielten in den Sonnenuntergang hinein. Anschliessend nahmen wir das Nachtessen in einem Restaurant mit Terrasse über dem Meer ein.

Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Die Bühne in Ostia war recht gross. Wir waren mit der selben Formation auch in Lokeren, Belgien. Diese Bühne nahm ich auch als gross war.

Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Mit Anna Känzig. Ich war zwar einmal ihr Lehrer, aber wir haben nie zusammen Musik gemacht:-(.

Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen? 
Joe Cocker: Sheffield Steel. Wegen der Arrangements der Songs, der Rhythmus-Gruppe und der Sounds.

Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Auf den Bühnen de Lebens.

Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Gesundheit, Familie, Freunde.