Lezioni di chitarra elettrica con
Andreas Reinhart
Gitarre von Rock bis Metal
Andreas hat 35 Jahre Rockgitarre auf dem Buckel und brennt darauf, dir all seine Tricks zu verraten.
Prezzo
10 lezioni di 45 min.: CHF 840
Lezioni di chitarra elettrica con
Andreas hat 35 Jahre Rockgitarre auf dem Buckel und brennt darauf, dir all seine Tricks zu verraten.
10 lezioni di 45 min.: CHF 840
Goldbrunnenplatz
8003 Wiedikon
Andreas Reinhart offre anche l'insegnamento a distanza.
Strumento
Chitarra elettrica
Genere musicale
Rock, blues rock, hard rock, classic rock, rock progressivo e metal
Livello
Principianti e Avanzati
Lingua
Tedesco e inglese
Età
Andreas Reinhart insegna allievi da 18 anni
Solide Grundlagen der Rockgitarre – Rhythmus, Solo, Attitude –, sowie Tipps und Tricks zu Anschaffung, Inbetriebnahme und Wartung des Instruments.
Gitarrenstunden bei Peter Kuhn in den 80ern, seither ununterbrochen Bands, Gigs und Projekte. Zwischendurch eine klassische Gesangsausbildung absolviert mit entsprechenden Engagements: Sologesang, Chor, A-cappella-Ensembles, Theatermusik usw.
Wolf Counsel, Mirto Massaker (früher), Österlü (noch früher)
Black Sabbath, Iron Maiden, Judas Priest, Deep Purple, Pink Floyd, ZZ Top, Metallica, AC/DC e Kiss
Welche*r Musiker*in hat dich am meisten beeinflusst?
Wahrscheinlich David Gilmour. Weil er der Meister des melodiösen Solos ist. Und James Hetfield, weil er James Hetfield ist.
Was kannst du mir auf deinem Instrument besser beibringen als alle anderen Lehrer*innen?
Eine Gesamtsicht auf die klassische Rockmusik. Es geht nicht nur darum, spielen zu lernen, sondern immer auch darum, neue und alte Musik kennen zu lernen, darüber zu reden, sie auszuprobieren.
Wie hast du dein Instrument spielen gelernt?
Auf dem Cover der Metal-Hammer-Ausgabe vom März 1986 war Kirk Hammett abgebildet. Beim Anblick dieses Fotos stand für mich fest: Das will ich auch. (Im Falle von Kirk Hammett habe ich auch recht schnell herausgefunden: Das kann ich auch) Ich hatte daraufhin ein paar Jahre lang Stunden und habe nie aufgehört zu spielen.
Wie gehst du vor, wenn du selber einen Song schreibst oder ein Stück komponierst?
Ich bin mehr so der Riff-Mensch, der im Kollektiv gerne Sachen ausprobiert, die sich dann zu Songs entwickeln. Am Schreibtisch Songs schreiben ist nicht mein Ding.
Auf welchem Equipment spielst du heute?
Für das Doom-Zeug benutze ich meine Gibson Grace Potter Flying V, auf C gestimmt. Für alles andere vertraue ich auf meine geliebte, 100 Mal verbastelte 96er Epiphone Les Paul mit Silver Sparkle finish und mittlerweile zwei P90ern. Bester Hals ever. Amps: Sunn Model T Reissue für laut, Fender Blues Junior für nicht ganz so laut. Dunlop-Wahs und tc-electronics-Tuner. That’s it.
Welche persönliche Eigenschaft hat dir beim Üben am meisten geholfen?
Wahrscheinlich meine Neugier für Musik und meine Sturheit, wenn es darum geht, einen Song so spielen zu können, wie er komponiert wurde.
Was hat dein Instrument, was andere nicht haben?
Ähm, alles?
Worauf achtest du dich besonders beim Unterrichten?
Meine Schüler*nnen sollen spielen können, was ihnen gefällt. Dafür stelle ich mein Wissen und meine Erfahrung zur Verfügung. Dabei geht es nicht nur um Töne, sondern um den grossen Bogen in einem Song.
Wie baust du deine Musikstunden auf?
Repetition, allenfalls Korrekturen und Weiterentwicklung eines Themas. Aufgreifen, was den Schüler/die Schülerin aktuell beschäftigt. Dazwischen immer wieder Unvorhergesehenes, Spontanes.
Was war bis anhin dein tollstes Erlebnis als Musiker*in?
Da gibt es nicht ein einzelnes Erlebnis. Es sind einfach die Momente, wenn man sich mit den Jungs trifft, den Krempel in den Bus lädt (im nächsten Leben werde ich Panflöten-Spieler!) und dann irgendwo hinfährt, über irgendeine Autobahn, und dann an irgendeinem Ort landet, den Bus entlädt, die Bühne einrichtet, ein paar Bier trinkt und dann die Hölle losbrechen lässt. Auch ein grosser Moment: Wenn die neue Platte aus dem Presswerk kommt.
Welches war die grösste Bühne, auf der du gespielt hast?
Ob es in Quadratmetern die grösste Bühne war, weiss ich nicht – aber als Playback-Gitarre für James Blunt bei «Benissimo» eine Million Zuschauer*innen zu haben, war schon ziemlich abgefahren. Ich zucke auf jeden Fall immer noch zusammen, wenn «Stay the Night» am Radio läuft.
Mit welcher*welchem Musiker*in würdest du gerne einmal spielen?
Ich würde gerne mal eine Impro-Session mit der Streichmusik Alder machen.
Welche eine Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Abbey Road von den Beatles. Weil es die beste Platte aller Zeiten ist.
Auf welcher Bühne würdest du am liebsten spielen oder spielst du am liebsten?
Eine richtig grosse.
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Meine Familie, Freunde, Platten, Bücher, frische Luft.